Die ursprüngliche Montana Stonefly Nymph wurde entwickelt, um große dunkle Nymphen von Steinfliegen zu imitieren. Es wurde zuerst von Lew Oatman aus New York gebunden.
Die Steinfliege ist im Wesentlichen eine Kreatur aus schnell fließenden Flüssen mit vielen Steinen und nach dem Namen zu urteilen, den er seiner Schöpfung gab, hatte er die Flüsse von Montana im Sinn. Dieser Nymphenstil hat einen großen, andersfarbigen Brustkorb als der Körper und die Hackelbeine. Tief und langsam gefischt sind sie tödlich. Es ist eine gute Idee, sich auf Tage vorzubereiten, an denen es erforderlich ist, die gesamte Sammlung von Fliegen zu durchsuchen, um ein Fangmuster zu finden. Wenn Sie an solchen Tagen etwas Ungewöhnliches oder Anderes zu verwenden haben, erhöht dies möglicherweise Ihre Chance, eine zweistellige Forelle nach Hause zu bringen. Diese amerikanischen Fliegen haben erfolgreich den Teich überquert und sind in Großbritannien und an anderen Orten auf der ganzen Welt eingedrungen, an denen es nicht einmal Steinfliegen gibt. Warum sollte das so sein? Die einfache Antwort ist, dass die Montana Nymphe sehr effektiv fängt, weil die Fische neugierig, hungrig und aggressiv sind.
Die Steinfliege (manchmal auch als Lachsfliege, Forellenfliege oder Weidenfliege bezeichnet) kann Fliegen in zwei Stadien imitieren: die Nymphe und die eierlegenden Erwachsenen. Die Nymphen kommen normalerweise in kühlen, sauerstoffreichen, schnellen Gewässern und Stromschnellen mit steinigem oder felsigem Boden vor. So haben sie ihren Namen "Steinfliege" bekommen. Einige Arten haben sich jedoch daran gewöhnt, in langsameren Gewässern mit Schlick und Unkraut zu leben. Aus diesem Grund kommen sie auch in stillem Wasser vor, hauptsächlich in der Nähe von steinigen Seen oder Stauseen. Die Steinfliegennymphe ist eine wichtige Nahrungsquelle für Forellen und andere Fische. Sie kann nicht schwimmen. Dies sollte beim Angeln beachtet werden. Sie fressen kleine wirbellose Tiere, verrottendes Pflanzenmaterial, organische Stoffe, Algen und Bakterien. Sie erhalten Sauerstoff aus dem Wasser durch Diffusion oder durch äußere, federleichte Kiemenbüschel. Diese können am Kopf, am Hals oder am Brustkorb vorhanden sein.
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